Das Funktionsprinzip des Sachs
Wankelmotors KC 24 / KC 27: |
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Durch den dreieckigen
Läufer (Kolben), der exzentrisch gelagert ist, werden bei der Drehbewegung
die drei Räume verkleinert bzw. vergrößert. |
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Das Ansaugen und Ausstoßen des Kraftstoff-Luftgemischs ist durch die folgenden Bilder gezeigt und beschrieben. Im Zündmoment (vglb. oberer TotpunktsteIlung*) ist der Kammerraum zwischen A und C am kleinsten. In dieser Steilung erfolgt gleichzeitig das Ansaugen durch die Kanäle zwischen A und B.
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In
diesem Bild ist zu erkennen, dass nach erfolgtem Arbeitstakt die verbrannten
Gase zwischen B und C durch den Auslass nach außen gestoßen
werden, wobei der Kolben zwischen den Spitzen B und C eine obere TotpunktsteIlung
erreicht, in der sowohl der Auslass-, als auch der Einlasskanal geöffnet
sind.
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Schließlich
zeigt dieses Bild die Kammer zwischen B und C mit dem noch nicht beendeten
Ansaugtakt, kurz vor der unteren TotpunktsteIlung.
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Die Versorgung der Kammern mit Kraftstoff-Luftgemlsch
ertolgt über einen Vergaser herkömmlicher Bauart. |
©
2004 Hercules Wankel Interessengemeinschaft
Letzte
Änderung dieser Seite am
22.08.2004